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Die GründerInnen der Bürgerinitative

Aufgrund vorangegangener Querelen mit dem Bezirk und anderen Institutionen um den Erhalt der Kolonie "Eschenallee", sowie verkehrsinfrastrukturelle Probleme durch Baustellen und das Ärgernis mit dem vernachlässigten "Park Marienhöhe", wurde am 25. Juli 2019 die "Bürgerinititative Marienhöhe" ins Leben gerufen

Zu den GründerInnen gehören

  • Beate Dirsiss, 1. Vorsitzende Kleingarten-Kolonie "Eschenallee"
  • Familie Sommer, Pächter Kleingarten-Kolonie "Eschenallee"
  • Sabine Kluth, Pächterin Kleingarten-Kolonie "Eschenallee"
  • Thomas Koch, 2. Vorsitzender der Kleingartenkolonie "Eschenallee"
  • Ehrhard Sonnenfeld, Anwohner und Eigentümer eines Siedlungshauses im Marienhöher Weg
  • Frank Sonnenfeld, Anwohner im Marienhöher Weg
  • Manuela Frohberg, Anwohnerin im Marienhöher Weg
  • Franziska Deleurant, Pächterin Kleingarten-Kolonie "Eschenallee"
  • Yvonne Ewert- Deleurant, Pächterin Kleingarten-Kolonie "Eschenallee"
  • Michael Sampels, Anwohner und Eigentümer eines Siedlungshauses im Marienhöher Weg
  • Dirk Tonn, Anwohner und Eigentümer eines Siedlungshauses im Marienhöher Weg

Ziel ist es, die Probleme zu erfassen, zu besprechen, die Verantwortlichen mit einer gemeinsamen Stimme mit der Situation zu konfrontieren und auf Abhilfe zu drängen bzw. alles zu tun, um den Erhalt der grünen Oase für Tempelhof und die nächsten Generationen zu erhalten.

> Unsere Ziele im Detail


Auftaktveranstaltung 15.09.2019

Um uns und unsere Ziele vorzustellen, gab es am 15.9.2019 im Park Marienhöhe eine Veranstaltung.

Wir als Organisations-Komitee der „Auftaktveranstaltung 15.9.“ hatten natürlich auf viele Besucher gehofft und mit einigen Interessierten gerechnet.
Dass es aber dann am Ende fast 400 Besucher der Veranstaltung auf der vollen Wiese sein würden, das hat uns dann doch riesig überrascht und sehr gefreut!

Das Interesse an den präsentierten Themen schien also groß zu sein.

Die vielen Gespräche mit Ihnen danach auf der Wiese waren sehr hilfreich und motivierend.

Auch die vielfältigen Hilfsangebote wie Recherchen, Müllsammeln, Aufräumen, Geldspenden, Fachwissen oder Plakatekleben haben uns sehr gefreut und zeigen uns, dass unser bürgerliches Engagement für die „Marienhöhe“ auf fruchtbaren Boden gefallen ist und weiterentwickelt werden kann.

Wir werden regelmäßig informieren und auch versuchen regelmäßige Infoabende zu organisieren.